Klasse 4A
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Frau Assenmacher
2018/2019
2020/2021
Klassenlehrerin: Frau Assenmacher
Klassentier: Frosch
Und, wohin darfst du?
„Herr Schulte-Möller!“, sagte Anil und schnipste mit den Fingern. Wenn der Lehrer die Tafel ansah, konnte er ja nicht sehen, dass sich jemand meldete.
„Ja?“, fragte Herr Schulte-Möller.
„Unsere Nachbarin hat gesagt, dass ich mich dieses Jahr in der Schule ganz doll anstrengen muss, um gute Noten zu bekommen. Sonst würde ich auch nur arbeitslos. Stimmt das?“, fragte Anil.
Alex verdrehte die Augen. Anil stellte immer so doofe Fragen. Das fand vielleicht auch Herr Schule-Möller, denn er seufzte. „Sagen wir mal so“, sagte er und legte die Kreide auf den Tisch. „Anstrengen solltest du dich natürlich immer“, erklärte er weiter, „und egal auf welche Schule ihr kommt – Darum geht es dir doch, oder Anil? – ihr werdet alle einen tollen Beruf lernen können. Außerdem hängt es nicht nur von euren Noten in diesem Schuljahr ab, auf welche Schule ihr gehen werdet.“
Kurz schwieg Herr Schulte-Möller.
„Es kann nicht schaden, sich noch mehr Mühe zu geben. Das ist natürlich auch ein Punkt, den wir Lehrer berücksichtigen werden, wenn wir euch und euren Eltern eine Schulform empfehlen“, sagte er dann, „aber mach dir deswegen keinen Stress. – Ihr alle nicht. Wir werden die Schulformen und die Gründe für eine Empfehlung demnächst noch ausführlich im Unterricht besprechen.“
Sie haben dabei u.a.
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zu der Geschichte gemalt
Die Bilder möchte ich gerne angucken! (Klicken!)
- Szenen als Standbild umgesetzt (Kapitel 4)
Die Szenen möchte ich gerne angucken! (Klicken!)
- Kapitel fortgesetzt/ausgeweitet (Kapitel 6, 13, 15)
Jans Telefonat mit Alex möchte ich gerne lesen! (Klicken!)
Jans Gespräch mit seiner Mutter möchte ich gerne lesen! (Klicken!)
Jans Mutter sagte zu Jan: „Jan, vielleicht geben sie dir noch eine Chance.“
„Nein!“, rief Jan.
„Jan, komm mal!“, rief sie. „Was?“, fragte Jan. „Hat nicht Henrik Geburtstag?“ „Doch, er hat Geburtstag“, rief er. Dann fragte er leise: „Mama, darf ich bitte dahin gehen? Er hat mich sogar eingeladen. Ich tue alles.“ „Du tust also alles. Dann habe ich eine Aufgabe für dich. Du sollst heute und morgen dein Zimmer aufräumen und das Zimmer deiner Schwester und das Wohnzimmer und ich mache mein und Papas Zimmer und die Küche sauber.“ Jan fragte: „Kann ich nicht was anderes machen?“ Seine Mutter sagte ‚Nein‘, denn sonst darf er nicht gehen. Anstatt etwas anders zu machen, wollte er es machen, damit er gehen kann, tat er alles!
Jans Diskussion mit seinen Eltern über die Wahl der weiterführenden Schule möchte ich gerne lesen! (Klicken!)
„Die Hauptschule ist einfach nichts für dich. Du bist viel zu schlau für die anderen Kinder und da gehen auch viele hin, die nicht so schlau sind“, meinte die Mutter. „Aber auf dem Gymnasium muss ich viel zu viel lernen“, meinte Jan. Da kam der Vater. „Was ist denn hier los?“, fragte er. Jans Mutter beantwortete die Frage: „Jan will unbedingt zur Hauptschule.“ Der Vater antwortete daraufhin: „Wenn du auf die Hauptschule gehst, bekommst du keinen guten Job und verdienst nicht viel Geld.“ „Brauche ich doch gar nicht“, meinte Jan. „Die Hauptschule ist nicht so toll, wie du denkst“, sagte der Vater.
„Du musst jetzt zur Schule“, sagte die Mutter. „Tschüss“, murmelte Jan und ging. In der Schule angekommen fragte Alex ihn: „Und, gehst du auch auf die Hauptschule?“ Jan murmelte: „Ich darf nicht!“ „Was!“, rief Alex. „Wieso?“, wollte Alex wissen. „Weil man nicht viel Geld verdient und keinen guten Job kriegt, haben meine Eltern gesagt“, meinte Jan. „Schade“, sagte Alex, „und ich habe mich so gefreut.“
Der Vater kommt rein. „Wo möchtest du hin?“ „Auf die Hauptschule. Habt ihr ein Problem?“ „Ja“, antwortet Jans Vater.
„Es reicht langsam, immer könnt ihr entscheiden! Ich gehe auf diese Schule und ihr nicht!“ Die Mutter antwortet: „Ja, wir wissen, dass du auf die Schule gehst, aber wir wollen das Beste für dich, dass du einen guten Beruf kriegst.“ „Ja, Mama, das reicht! Herr Schulte-Möller hat gesagt, dass wir die Schule mit auswählen.“ „Jan, schrei nicht so rum!“, antwortet Jans Vater. „Ja, ich soll aufhören zu schreien!“ „Du gehst auf das Gymnasium“, antwortet die Mutter. „Nein, nein, nein, nein!“, antwortet Jan. „Du gehst jetzt ins Bett“, befiehlt Jans Vater, „morgen übst du!“ „Nein!“ „Doch, Jan.“
- Steckbriefe zu den Protagonisten erstellt (nach Kapitel 7)
- überlegt, warum sie zu welcher weiterführenden Schule gehen wollen (nach Kapitel 9)
Die Überlegungen möchte ich gerne angucken! (Klicken!)
- Kapitel als literarisches Rollenspiel interpretiert (Kapitel 11)
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- Szenen auf ihre Situation übertragen und eine Informationsveranstaltung zu den weiterführenden Schulen vorbereitet und durchgeführt (Kapitel 12)
Die Veranstaltung möchte ich gerne angucken! (Klicken!)
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Wo ist die Schule? Wie komme ich zu der Schule? Mit dem Fahrrad, mit dem Bus? Wann muss ich los?
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Von wann bis wann ist an der Schule Unterricht?
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Wie viele Schüler sind an der Schule? Wie viele neue 5. Klassen wird es geben?
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Welche AGs gibt es?
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Welche Sprachen kann man an der Schule lernen?
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Gibt es Besonderheiten an der Schule?
![]() 3. Gesamtschule
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![]() Anne Frank Gesamtschule
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![]() Janusz-Korczak-Gesamtschule
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![]() Janusz-Korczak-Gesamtschule
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![]() Ev. Stiftisches Gymnasium
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![]() städtisches Gymnasium
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![]() Elly-Heuss-Knapp Schule
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![]() Geschwister-Scholl-Schule
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- der Autorin einen Brief geschrieben (Kapitel 16)
Der Bürgermeister Nobby Morkes zu Besuch in der Froschklasse 4a
Er hat ‚Hallo alle‘ gesagt und dann hat er sich hingesetzt. Erst hat er gesagt, dass die Briefe angekommen sind, weil bei uns das Internet nicht funktioniert. Heute ist er gekommen, um es zu besprechen.
Zuerst waren alle Kinder sehr, sehr nervös, aber dann haben sie sich doch getraut etwas zu sagen oder zu fragen. Wir haben uns dann alle unterhalten und Nobby Morkes ganz viele verschiedene Fragen gestellt. Zuerst kamen nur ganz langweilige Fragen wie z.B. ‚Wie alt bist du?‘ oder ‚Wo wohnt du?‘ Die waren ganz einfach zu beantworten: Nobby Morkes ist 69 Jahre alt und wohnt in Pavenstädt 24. Wir haben uns das auf der Karte an der Wand angeguckt. Sie schmücken immer zu Weihnachten ihr Haus. Auf seinem Haus sind Rehe und ein Schlitten und im Schlitten sitzt ein Weihnachtsmann.
Aber dann kamen immer mehr Fragen, nämlich:
Warum wolltest du Bürgermeister werden?
Er ist Bürgermeister geworden, weil er Gütersloh helfen will und weil er ein paar Sachen in der Stadt ändern will. Und er hat uns gesagt, dass Wirtschaftssenatorium bedeutet, dass keiner was für die Stadt machen will, also nichts verändern will. Z.B. dass die Jugendlichen eigentlich bei Partys um 23 Uhr nach Hause gehen sollen und Nobby Morkes will machen, dass sie über 23 Uhr Party machen dürfen.
Wie hast du dich auf einmal gefühlt, als du gewählt wurdest?
Das war eine Schockstarre. Henning Schulz und Nobby Morkes konnte man wählen. Die meisten Stimmen waren bei Nobby Morkes. Hinter ihnen war dann ein Band, da wurden die Zahlen angezeigt. Und als die Zahlen immer höher wurden und er die Zahlen gesehen hat, hat er einen Schock gehabt.
Wie fühlt es sich an, wenn man ein Bürgermeister ist?
Er hat gesagt, er guckt noch. Er ist seit vier Tagen Bürgermeister. Beim ersten Mal verstehst du gar nichts, er muss lernen, Bürgermeister zu sein.
Ist Bürgermeister jetzt dein Beruf oder ist das so nebenbei?
Sein Beruf ist jetzt Bürgermeister. Vorher hatte er einen anderen Beruf.
Darfst du jetzt alles in Gütersloh bestimmen?
Andere Leute machen Vorschläge, z.B. wo ein Lidl gebaut wird, und die Politiker bestimmen das. Nobby Morkes ist jetzt der Chef von 1200 Leuten im Rathaus.
Wie viel verdienst du?
Er sagt, er wollte Bürgermeister werden, nicht wegen Geld, sondern weil er den Menschen zuhören will und sie fragen, bevor er was macht.
Wie lange musst du arbeiten?
Er arbeitet 39 Stunden in der Woche, es wird aber meistens mehr.
Was musst du als Bürgermeister machen?
Im Rathaus muss er viel Papierkram machen und Besprechungen.
Musst du jetzt 5 Jahre Bürgermeister sein?
Nobby Morkes sagt, das stimmt, er muss das sein. Aber er wusste nicht, dass man 23 Jahre alt sein muss, wenn man Bürgermeister werden will.
Hast du auch Hobbies oder bist du nur Bürgermeister?
Musik hören, aber Rap-Musik mag er nicht so gerne wegen den Texten. Er mag spazieren gehen, sich mit Freunden verabreden und Glotze gucken, wenn was Gutes kommt.
Hast du Zeit für deine Kinder oder dein Haustier?
Ja, manchmal. Er hat zwei Kinder, die heißen Lara und Felix. Lara ist 20 Jahre alt und Felix ist 24 Jahre alt.
Und er hatte Ziegen und einen Hund, der eingeschläfert wurde. Jetzt hat er ein Pony.
Die Ziegen haben immer vom Nachbarn was abgenagt. Aber er hat herausgefunden, dass das Öl gut für die Ziegen ist. Dann haben die einen Brief geschrieben, dass sie ihren Weihnachtsbaum in ihren Garten schmeißen dürfen. Dann haben die Ziegen daran geknabbert. Und sie haben das Holz für den Ofen genutzt, damit es nicht kalt wird.
Und als er klein war, hatte er einen Wellensittich, der Peter hieß.
Hast du eine Limousine oder ein Auto?
Ihm steht eine Limousine zur Verfügung, ein BMW, aber er hat sie noch nicht benutzt und er fährt nur wirklich lange Fahrten damit. Der Chauffeur von der Limousine heißt Anton. Er ist ganz nett. Dann hat er noch ein elektrisches Auto. Aber so 10 Minuten zu unserer Schule ist er mit seinem Mini gefahren. Das ist eigentlich Umweltverschmutzung. Heute war er aber zu faul, sonst fährt er auch gerne Fahrrad.
Kann jeder Bürgermeister werden?
Er hat gesagt, dass jeder Bürgermeister werden kann. Man musst dafür nicht studieren. Wenn man genug Freunde hat, die dich unterstützen, kannt man es versuchen.
Warum darf man als Kind nicht wählen?
Er hat uns gesagt, dass man erst mit 16 Jahren wählen kann und er hat gesagt, dass wir das die Maus fragen sollen, denn die weiß alles.
Kannst du was für Kinder machen wegen Corona?
Er hat uns auch gesagt, dass wegen Corona keine Partys mehr gemacht werden dürfen, wie z.B. Parkbeats oder andere Konzerte. Höchstens zehn Leute aus zwei Familien dürfen sich treffen.
Als Nobby Morkes fragte, ob das Internet jetzt wieder funktioniert, hat Frau Assenmacher es auf einem I-PAD untersucht und tatsächlich: Das Internet funktioniert wieder! Das alles haben wir Julia, Jennifer und Luis zu verdanken. Jetzt haben wir endlich wieder Internet!
Es war auch schön, dass der Bürgermeister, Nobby Morkes, uns besucht hat. Er hat uns sogar ins Rathaus eingeladen, wenn Corona wieder weg ist. Dann dürfen wir alle mit ihm ins Rathaus gehen und er zeigt uns alles. Und er hat gesagt, wenn wir Probleme haben, sollen wir ihn immer fragen. Wir haben sogar mit ihm ein Foto gemacht.
Die Entwicklung einer Stadt
Es kamen natürlich noch immer mehr Leute in die Stadt und machten Handel. Und dann kamen noch immer mehr Häuser dazu und eine sehr, sehr große Stadtmauer, damit die Räuber nicht gleich reinkamen.
Rechte der Bürger: Bürger durften Bürgermeister wählen oder werden, z..B. Bäcker, Fernhändler, Weber und Krämer. Bettler oder Gaukler hatten keinen Mann oder keine Frau und waren sehr arm und hatten keine Rechte. Knechte haben immer Geld von ihrem Meister bekommen und sind dann damit zur Kirmes gegangen.
Natürlich durfte eine Magd keine sehr schönen Sachen tragen, so wie auch Bettler, die an der Straße standen und Geld wollten. Damen durften keinen Bürgermeister wählen. Und auch nur Bürger durften schöne Sachen anziehen.
Die Gebäude, die die Bürger für alle gebaut haben, sind im Stadtplan lila oder rosa angemalt, damit man sie gleich finden kann: Die Kirchen, das Rathaus, das Museum, das Theater, die Schulen und die Feuerwehr und Polizei.
Nachgespielte Szenen aus der Stadt im Mittelalter
Abraham und Sara
Die himmlischen Schokoladenherzen
Inhalt:
Die Prinzessin ist aufgewacht und sie hat im Traum himmlische Schokoladenherzen gegessen.
Und der Oberkoch und die Köche konnten das Rezept nicht backen. Nie waren es die richtigen. Und der Oberkoch konnte kein anderes Rezept.
Und die Prinzessin hat tagelang nichts gegessen. Dann wurde sie krank.
Dann wurde der König immer trauriger. Wer die echten Herzen findet, bekommt die Prinzessin als Frau.
Dann ging Maxl zum Markt. Da stand ein Luftballonverkäufer. Maxl ging zu ihm hinüber. Er nahm die Ballons und flog zum Himmel.
Am Himmel traf er auf Sterne. Dann kam ein Mond hinüber. Er gab Maxl die richtigen Herzen. Und Maxl flog mit den Ballons weg.
Wenig später war Maxl im Schloss und hat die Prinzessin aufgeweckt, um ihr die Kekse zu geben. Aber alle haben ihn gestört. Und am Ende hat er die Kekse der Prinzessin gegeben. Sie haben geheiratet und geliebt bis ans Ende der Welt.
1. Akt.
„Okay“, sagt der König.
2. Akt
3. Akt
4. Akt
Der König hat seine Krone weggeworfen.
5. Akt
6. Akt
7. Akt
8. Akt
Die Prinzessin hat von Maxl die echten, himmlischen Schokoladenherzen bekommen. Sie hat sich richtig gefreut. Maxl hatte einen roten Luftballon in der Hand. Maxl hatte noch andere Luftballons, aber Maxl hatte sie weggeschmissen. Die haben gelacht und sich gefreut. Sie haben sogar „Hoch, hoch, hoch“ gesagt, dreimal. Maxl hat sich sehr gefreut, dass er die Prinzessin als Frau hat. Der Mond hat sich im Himmel auch gefreut, die Sterne auch.
Wir fahren ins Freilichtmuseum Detmold – Oktober 2019
Zur Wohnsituation im 18. Jahrhundert
Die Familie im 18. Jahrhundert
Unser Ausflug ins Freilichtmuseum Detmold
Und wir mussten an der Haltestelle warten, weil Achilleas nicht nach hinten wollte. Und ich mochte, wie kalt es war. Und dann sind wir hoch gegangen und es war anstrengend. Und meine Beine haben weh getan. Dann hat Frau Assenmacher die Karte gekriegt und wir sind rein gegangen. Und dann haben wir uns auf eine Wiese gesetzt und haben gegessen und getrunken.
Und wir haben einen Zettel bekommen und wir haben Gruppen gemacht. Wir sind in die Häuser rein gegangen.
Das Tor war groß und wenn man geradeaus geht, dann sieht man am Ende der Diele die Feuerstelle mit einem Kessel, wo die Menschen gekocht haben.
Und an der Decke hingen Würste zum Räuchern. Wenn unten der Topf an ist, werden die Würstchen geräuchert. Sie hingen an der Decke, damit die Würste nicht dreckig werden und weil man nicht wollte, dass die Ratten und die Mäuse die Würste essen, weil die Menschen nichts anderes hatten.
Und die Hausmutter und der Hausvater haben unten in einem Himmelbett geschlafen. Das Himmelbett hat Gardinen.
Wir haben Ochsenpferde gesehen. Es waren auch noch Kühe, Schafe und Ziegen da. Aber leider gibt es dort keine Schweine, weil die Schweinepest war.
Und wir haben einen Schmied gesehen. Beim Schmied war es sehr interessant, er hat dort Metall geschmiedet.
Und Frau Klinge hat uns Brot gekauft. Und in der Bäckerei gab es Brot, das sieht wie eine Maus aus, die Augen aus Rosinen, der Rest aus Brot.
Dann sind wir zum Bus gegangen und zurück zur Josefschule.
Ich mochte das ganze Museum, aber das mit den Bergen, das mochte ich nicht. Danach taten mir die Füße weh. Dies war schon ein harter Tag.
Besuch beim Imker
Herr Steen erklärte, warum man sich bei Bienen langsam bewegen muss und warum ein Imker einen Smoker benutzt. Anschließend ließ er die Klasse in seine Bienenstöcke schauen und zeigte ihnen unterschiedliche Waben. Waben voll Honig, aber auch mit Bienen in verschiedenen Entwicklungsstadien: Eier, Larven, Puppen und schlüpfende Bienen. Vor der Bienenfütterung mit einem Gemisch aus Trauben- und Fruchtzucker durften auch die Kinder einmal am Futter naschen.
Nach langer Suche konnten sich die Kinder sogar die Königin eines Bienenvolkes anschauen!
Steen, Diedrich und Tautz, Jürgen: Die Honigfabrik: Die Wunderwelt der Bienen – eine Betriebsbesichtigung. Gütersloher Verlagshaus, 2017. ISBN: 3579086693.